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Das sind Wir

Hi,

Schön, dass du dich auf unseren Blog verirrt hast. Wir sind Andrea (19), Lea (18) und Philipp (19) und machen im Jahr 2021/22 einen Internationalen Jugendfreiwilligendienst (IJFD) in der Erlöserkirche, Jerusalem. Unser Träger ist die Diakonie Hessen.

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Ich, Andrea, habe im Juni 2021 mein Abitur gemacht und wollte danach zunächst eine Ausbildung absolvieren - als dies sich nicht ergeben hat, habe ich mich nach einer Alternative umgesehen und bin auf Umwegen auf die Diakonie Hessen gestoßen. Da ich 2015 bereits für drei Wochen in Israel/ Palästina gewesen war und mich das Land damals schon sehr fasziniert hat, fiel mir die Entscheidung für ein "Gap Year" dort sehr leicht. In meiner Freizeit spiele ich gerne Klavier, mache Sport und verbringe Zeit mit Gott. Ich freue mich sehr, nun sechs Jahre nach meinem ersten Israelbesuch hier für ein Jahr leben zu dürfen und die Kultur sowie die Leute kennenzulernen. 

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Hey ho meine Freunde der Sonne,

Ich bin Lea und habe im Jahr 2021 mein Abitur bestanden. Danach war mein größtes Ziel, erstmal die Welt zu sehen. Auf der Suche nach einem Freiwilligendienst im Ausland bin ich auf verschiedenen Wegen auf die Erlöserkirche in Jerusalem gestoßen. Da ich in meiner Heimatgemeinde in der Jugendarbeit recht aktiv bin, konnte ich mir die Arbeit in der Erlöserkirche gut für mich vorstellen. Außerdem spiele ich Klavier und bin gerne kreativ. Jetzt freue ich mich mega, in dem bevorstehenden Jahr in Jerusalem die verschiedenen Religionen und Kulturen erleben zu dürfen.

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Hi,

mein Name ist Philipp Stübner, ich bin 19 Jahre jung und komme aus der wunderschönen Elbflorenz Dresdens. Die letzten 9 Jahre habe ich in einem der bekanntesten Knabenchöre der Welt, dem Dresdner Kreuzchor, verbracht. Diese Zeit hat mich in allen Lebensbereichen geprägt, geschult und mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Doch wie alles Schöne im Leben, hatte auch dieser Abschnitt meines Lebens ein Ende. Danach wollte ich unbedingt erstmal weg aus Dresden, hinaus in die Welt, um meinen Horizont zu erweitern und neue Lebensweisen und Kulturen kennenzulernen. Irgendwann stieß ich auf einen Artikel der evangelischen Propstei Jerusalem, welcher auch zu einem Teil über das Freiwilligenprogramm vor Ort berichtete. Auch wenn ich davor eigentlich in eine ganz andere Richtung wollte, reizte mich der Gedanke doch sehr ein Jahr in Jerusalem zu verbringen. Ich beschäftigte mich also immer mehr mit dem Thema, und entschloss mich schließlich dazu, diesen Weg zu gehen. Nun bin ich endlich hier, und freue mich auf das kommende Jahr.

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Volos Erlöserkirche.jpeg

v.l.n.r.: Philipp, Andrea, Lea

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Das sind Wir 

Drei deutsche Jugendliche verbringen ein FSJ in Jerusalem und teilen hier ihre Erlebnisse und Erfahrungen. Komm mit auf unsere Reise nach Jerusalem - es ist immer ein Stuhl frei für dich!

 

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