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Zwischenseminar

  • Autorenbild: jerusalemgang
    jerusalemgang
  • 1. März 2022
  • 10 Min. Lesezeit

Wer unseren letzten Blogbeitrag gelesen hat bzw. wer eifrig die Monate mitzählt, weiß: Die Halbzeit unseres Freiwilligendienstes ist erreicht. Halbzeit – das bedeutet Zwischenseminar. Dieses fand vom 22.02. bis 27.02.2022 in Nes Ammim 132km nördlich von Jerusalem statt und wurde vom Berliner Missionswerk („BMW“), einer der Entsendeorganisationen für Freiwillige hier im Heiligen Land, durchgeführt. So fuhren wir drei Freiwilligen von der Diakonie Hessen zusammen mit unseren Freunden vom BMW am Dienstagmorgen zunächst mit dem Zug nach Tel Aviv, ab da mit einem weiteren Zug nach Nahariyya, um von dort aus den Bus nach Nes Ammim zu nehmen. Die Reise verlief – trotz dessen, dass wir eine wirklich große Gruppe waren (14 Leute) – relativ reibungslos. Nur gegen Ende unserer zweiten Zugfahrt verpeilten wir ein bisschen, auszusteigen, da wir alle fest schliefen und deshalb gar nicht mitbekamen, dass wir bereits an unserer Haltestelle angekommen waren. Erst als einer von uns aus dem Fenster blickte und dort jemanden aus unserer Gruppe, der in einem anderen Abteil gesessen war, draußen vorbeispazieren sah, brach allgemeine Hektik aus und wir sprinteten aus dem Zug. Zum Glück ist Nahariyya sowieso die Endhaltestelle, weswegen wir eigentlich nicht ganz so gestresst hätten sein müssen. Draußen angekommen mussten wir erstmal über unsere Verpeiltheit lachen und machten uns dann auf den Weg zum Bus. Nach der ca. 3,5-stündigen Reise waren wir dann gegen 12 Uhr endlich in Nes Ammim angekommen und wurden dort von den fünf Organisatoren des Seminars begrüßt. Nachdem wir unsere Zimmer bzw. Bungalows, die übrigens richtig modern und schön sind, bezogen hatten, gab es auch schon Mittagessen. Das Essen war die ganze Woche über immer sehr vielfältig und lecker. Danach ging es auch schon los mit dem straffen Programm – dieses startete mit einer Führung über das Gelände von Nes Ammim. Nes Ammim ist eine christliche Siedlung (kein Kibbutz), die 1961 gegründet wurde und sich für den jüdisch-christlichen sowie für einen israelisch-palästinensischen Dialog einsetzt. Das Gelände ist sehr groß und wirklich schön. Vor allem wir Jerusalemer Volos haben die Natur dort sehr genossen. Nach der anschließenden kurzen Vorstellungsrunde ging es daran, eine Wette gegen Sarah, eine der Leitenden des Seminars, zu gewinnen: die „30-Minuten-Wette“. Dabei mussten wir als Gruppe innerhalb von 30 Minuten 21 Aufgaben lösen. Den Wetteinsatz durften wir uns selbst aussuchen – wir entschieden uns dafür, den zusätzlichen Programmpunkt „ans Meer fahren“ einzuführen (das Meer ist nur 15 Minuten mit dem Bus entfernt). Mit dieser Motivation im Hinterkopf war es uns ein Leichtes, die Aufgaben, die beispielsweise „Schneidet einem von euch die Haare“, „Schreibt einen Rap über eure bisherige Einsatzzeit“ oder „Überlegt euch eine Verschwörungstheorie“ lauteten, innerhalb der vorgegebenen Zeit zu lösen. Nach gewonnener Wette gab es noch einen kurzen Ausblick über das Programm der Woche und so war es auch schon wieder 18 Uhr und Zeit fürs Abendessen. Nach dem Abendessen kam der erste Referent zu uns: Der arabische Israeli Yosef, der sich selbst allerdings nicht als arabischer Israeli, sondern als Palästinenser identifiziert, erzählte uns ein wenig über sein Leben und beantwortete unsere Fragen. (Arabischer Israeli bedeutet, dass man als „Araber“ – meiner Meinung nach ein etwas komischer bzw. hier eher abwertend konnotierte Begriff – in Israel und nicht in der West Bank geboren wurde und somit als Nichtjude die israelische Staatsbürgerschaft hat.) Trotz dessen, dass Yosef unsere Fragen oft nicht sehr präzise bzw. zufriedenstellend beantwortete, fand ich, dass es ein gelungener Einstieg in die Woche rund um den Nahostkonflikt war. Wir ließen den Abend mit guten Gesprächen über das Gehörte sowie vielen Partien Tischtennis ausklingen. Lea ging es leider an diesem Abend körperlich nicht so gut und am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass sie sich mit Corona angesteckt hatte. Daraufhin musste sie sich in Quarantäne begeben und verpasste dadurch leider das gesamte Seminarprogramm. Blöd gelaufen, aber um es mit ihren Worten auszudrücken: „Kann man nicht ändern, steckt man nicht drin“. Am nächsten Morgen starteten wir um 8.00 Uhr mit Frühstück. Anschließend stand ein Rückblick über unsere bisherige Einsatzzeit an – diesen machten wir anhand einer Gefühlskurve, die wir für den Zeitraum der letzten sechs Monate zeichnen sollten, um diese anschließend mit einer/ einem anderen Freiwilligen zu besprechen. Das hat mir sehr geholfen, mir nochmal die für mich prägendsten Momente des letzten Halbjahres ins Gedächtnis zu rufen und mich daran zu erinnern, wie diese mich in meinem Denken und in meiner Meinung zum Konflikt beeinflusst haben. Nachmittags kam der nächste Referent: Der Israeli Ofer berichtete uns von seiner (eher Pro-Israel-geprägten) Sicht und beantwortete ebenfalls unsere Fragen. Auch hier hatten wir wieder viele davon und überzogen die vorgesehene Zeit ordentlich, da es einfach so viel gab, was uns interessierte. Nach dem Abendessen standen die ersten Einzelgespräche an – Einzelgespräch bedeutet in dem Kontext, dass man sich mit einem der Leitenden über die bisherige Zeit in diesem Land unterhält und einfach generell davon erzählt, wie es einem geht. Ich hatte direkt am ersten Abend mein Gespräch, was leider ein bisschen ungünstig war, weil diejenige, mit der ich mein Einzelgespräch haben sollte, dachte, dass Lea an der Reihe ist und nicht ich. Dadurch hat sich der Beginn meines Gesprächs ein wenig nach hinten verzögert – was an sich natürlich kein Problem gewesen wäre, wenn nicht genau diesem Abend noch geplant war, ans Meer zu gehen, da die nächsten Tage Regen angesagt war. Letztendlich war das aber auch nicht schlimm, da ich dann einfach mit zwei weiteren Freiwilligen später zu den Anderen dazustieß und wir uns dabei sogar den ca. 5km langen und damit ungefähr einstündigen Weg zum Strand sparen konnten, da wir jemanden fanden, der uns mit seinem Auto den Großteil des Weges mitnahm. Am Strand mussten wir noch eine Weile laufen, bis wir die Vorhut fanden, da der offizielle Strand bereits geschlossen war. Schließlich fanden wir eine fürs Baden eher ungeeignete Stelle, weil dort viele, sehr rutschige Steine waren. Dies hielt uns aber natürlich nicht davon ab, im Dunkeln schwimmen zu gehen, und so hat sich der Abend für mich dann doch noch gelohnt. Müde aber glücklich über den schönen Abend fielen wir dann gegen 1 Uhr nachts in unsere Betten.

Auf dem Rückweg vom Meer

Am nächsten Morgen stand eine Exkursion ins ca. eine Stunde mit dem Bus entfernte Kibbutz „Mishma HaEmek“ an. Dieses ist das einzige Kibbutz überhaupt, dass wirklich noch wie ein Kibbutz, also als sozialistische Gemeinschaft, in der keiner eigenen Besitz hat, sondern in dem jedem alles gemeinsam gehört, funktioniert. Dort trafen wir die 76-jährige Jüdin Lydia Eisenberg, welche uns zunächst durch das Kibbutz führte, uns etwas über dessen Entwicklung erzählte und uns anschließend zu sich nach Hause einlud, um dort ein wenig bei Tee und Keksen über ihre persönliche Geschichte zu erfahren. Dies war wirklich sehr interessant und hat uns alle sehr zum Nachdenken angeregt, da Lydia in ihrem Leben schon sehr viele heftige Erfahrungen mit Antisemitismus machen musste – was letztendlich auch der Grund für ihre Auswanderung aus England nach Israel war. Nach diesem Gespräch ging es weiter zu einem weiteren sehr interessanten Ort – in das Dorf Bataa. Dieses befindet sich genau im Grenzbereich der „Green Line“, die 1967 gezogen wurde und Israel vom heutigen Palästina trennt. Als wir durch das eher palästinensisch geprägte Dorf liefen, überquerten wir dabei mehrmals die Linie und wechselten so immer zwischen den beiden Staaten hin und her – einmal waren wir in Israel, das andere Mal in Palästina (C-Zone). Leider war diese Führung für uns Freiwillige nicht nur interessant, sondern teilweise auch sehr unangenehm. Grund dafür war die Art und Weise, wie unser Guide Lydia den palästinensischen Bewohnern des Dorfes begegnete: Immer, wenn sie jemanden sah, rief sie dieser Person lauthals quer über die ganze Straße „SHALOOOOM! Ma nischma?“ („Hallo! Wie geht’s?“) zu, unabhängig davon, ob sie diese Person kannte oder nicht. Für uns, die wir alle eher aus einem palästinensischen Umfeld kommen und denen bewusst ist, dass alleine schon ein hebräisches Wort in manchen Gegenden und vor allem in Palästina großes Konfliktpotenzial bedeuten kann, war das wirklich nicht sehr angenehm mitzuerleben. Aus Lydias Perspektive macht dieser Umgang aber durchaus Sinn: Normalerweise ist sie nämlich nur mit „unwissenden“ Touristen bzw. israelischen Gruppen, in deren Köpfen sehr häufig das Narrativ des „bösen, palästinensischen Terroristen“ vorherrscht, unterwegs. Durch ihren offenen Umgang mit den Bewohnern von Bataa zeigt sie damit, dass niemand Angst vor Palästinensern zu haben braucht und dass diese eben auch nur Menschen sind. Natürlich war uns das allen von Vornherein klar und wir waren schlichtweg die falsche Zielgruppe für Lydias Führung. Mit diesem Wissen im Hinterkopf konnten wir den Rest der Führung dann doch noch halbwegs ertragen, wobei wir alle echt sehr froh waren, als wir nach unserem Abschluss in einem Falafelrestaurant wieder zurück nach Nes Ammim fuhren.

Direkt bei der Green Line (links im Bild der Grenzzaun)

Abends standen dann wieder Einzelgespräche sowie ganz viele Tischtennispartien an. Freitagmorgen startete mit einem Vortrag von Thomas, einem der Leitenden, der einige Zeit seines Lebens in Nes Ammim verbracht hatte. Er sprach – Überraschung – ebenfalls über den Nahostkonflikt unter dem Überthema „Die israelische Politik in der Sackgasse? Zukunftsszenarien zu Israel und Palästina“. Anschließend stand eine Gruppenarbeit zu drei verschiedenen Themen an: In einer Gruppe wurde mit dem Apartheidsbegriff in Zusammenhang mit dem Staat Israel, in der zweiten über eine Buchrezension des Buches „Tabu, Trauma und Identität“ von Sarah El Bulbeisi und in der letzten mit Überlegungen zu einer möglichen Zwei-Staaten-Lösung gearbeitet. Wir durften uns selbst aussuchen, mit welchem Thema wir arbeiten wollten und ich entschied mich für die letzte Option. Ich muss sagen, dass mir nach einiger Zeit das ständige Thema des Nahostkonflikts auf dem Seminar etwas zu viel wurde und ich glaube, dass die Arbeit mit diesem Text ein bisschen der ausschlaggebende Punkt dafür war. Trotz dessen, dass mir bereits vorher bewusst war, dass eine Zwei-Staaten-Lösung mittlerweile leider extrem unrealistisch, wenn nicht sogar unmöglich ist, haben mir die uns vorliegenden Überlegungen zur Umsetzung derselben nochmal mehr verdeutlicht, wie hoffnungslos die Lage in diesem Land eigentlich ist. Meine zwei Freiwilligen-Kollegen und ich waren uns auf jeden Fall sehr schnell einig, dass das Papier leider eher eine Utopie als eine ernsthafte Lösungsmöglichkeit des Konflikts beschreibt. Je mehr ich darüber nachdenke, wie verzwickt die Lage hier in dieser Region ist, desto sinnloser erscheint es mir, überhaupt noch über den Konflikt zu reden, da eine Lösung ja eigentlich sowieso unmöglich erscheint. Ich bin gespannt, ob sich meine Meinung dazu in den kommenden sechs Monaten noch einmal verändert.

Die Entwicklung des Landes von 1947 bis heute

Nach der Mittagspause brachen wir wieder auf und fuhren auf den „Har Amir“, einen Berg, von welchem man eine weite Aussicht über Palästina und bei gutem Wetter (welches wir leider nicht hatten) bis zum See Genezareth blicken kann. Dort wurde uns ebenfalls etwas über die politische Situation der Dörfer, auf die wir blickten, erzählt. Als Abschluss des Tages fuhren wir zu Rabbi Or, einem reformierten Rabbi, welcher uns zum Kabbalat Shabbat, also zur Shabbatfeier eingeladen hatte. Zunächst beantwortete er uns aber noch unsere Fragen zum (reformierten) Judentum, der Situation des Dorfes, in dem wir uns befanden, im Konflikt sowie zu allem, was uns sonst noch so auf der Seele brannte. Die Zeremonie danach hat mir wahrscheinlich als Einzige eher nicht so gut gefallen, aber die anderen fanden es wirklich sehr schön. Nach dem Abendessen, Einzelgesprächen und Tischtennis gingen wir schlafen. Der Samstagmorgen startete nach dem Frühstück mit der Besprechung unserer noch offenen Fragen, die wir uns am Tag zuvor überlegt hatten. Auch hier – so wie bei gefühlt jedem Aspekt zum Nahostkonflikt – könnte man ewig und drei Tage diskutieren, weshalb irgendwann ein Schlusspunkt gesetzt werden musste, um noch die Gruppenarbeiten vom Tag zuvor besprechen zu können. Nach dem Mittagessen machte Sarah mit uns viele interaktive Methoden zur Friedenspädagogik – wir spielten zunächst ein Spiel, welches natürlich wieder an den Konflikt angelehnt war, aber hier etwas zu kompliziert zu erklären ist. Danach folgte eine Podiumsdiskussion, in welcher wir eine Rolle der verschiedenen Parteien im Konflikt übernehmen und anschließend in dieser Rolle mit den anderen Gruppen diskutieren sollten. Die verschiedenen Parteien hatten wir zunächst festgelegt und uns dabei auf die Gruppe der Siedler, die Hamas, die Bevölkerung im Gazastreifen, die Palästinensische Autonomiebehörde, progressive bzw. reformierte Juden sowie orthodoxe Juden geeinigt. Ich war zunächst in der Rolle der orthodoxen Juden und anschließend, nachdem einmal gewechselt wurde, in der Rolle der Hamas. Dieses Rollenspiel machte wirklich sehr viel Spaß und es fiel mir und meinem Gruppenpartner manchmal nicht ganz so leicht, komplett ernst bei der Sache zu sein. Vor allem, da es ja Shabbat war und wir als orthodoxe Juden es nicht gut fanden, an Shabbat an einer Podiumsdiskussion teilnehmen zu müssen… Aber nun ja. Der Nachmittag drehte sich dann um das kommende Halbjahr in den Einsatzstellen und mögliche Projekte, die wir uns für unsere Einsatzstelle überlegen sollten. Auch diese wurden in Gruppen erarbeitet und dann im Plenum vorgestellt. Für den Abend, der ja bereits der letzte war, stand ein bunter Abend an, welcher wirklich sehr spaßig war. Es wurden Spiele gespielt, Sketche aufgeführt und sogar Tänze einstudiert. Mein Highlight war auf jeden Fall Philipp, welcher uns in einer Sächsisch-Stunde die wichtigsten sächsischen Dialekt-Wörter und -Ausdrücke beibrachte und dabei voll in seiner Rolle als patriotischer Sachse aufging. Den Abend schlossen wir am Lagerfeuer inklusive Andacht, bei welchem sogar unsere beiden Quarantäne-Fälle Lea und Hissi (Hissi hatte sich am ersten Abend bei Lea noch angesteckt) dabei sein konnten, ab.


Am Morgen des letzten Tages wurde dann gepackt, sich von unseren Coronakranken verabschiedet, die wir leider für ihre Quarantäne in Nes Ammim zurücklassen mussten, und sich schließlich auf in Richtung Strand gemacht. Natürlich wurde unsere gewonnene Wette von unseren Leitern nicht vergessen und so machten wir die Abschlussauswertung des Seminars am Mittelmeer bei strahlendem Sonnenschein. Nachdem wir dann gegen 12 Uhr das Seminar beendet hatten, konnte uns nichts mehr am Strand halten und wir stürzten uns ins Wasser, was zwar anfangs echt kalt war, aber mit der Zeit wirklich angenehm wurde. An diesem Tag waren die Wellen sehr hoch, was die ganze Aktion noch spaßiger machte.


Der Strand in Nahariyya

Gegen 14 Uhr spaltete sich unsere Gruppe in mehrere kleine und unsere Wege trennten sich. Einige fuhren direkt zurück nach Hause und andere (darunter ich) nutzten die Gelegenheit, um noch in umliegende Städte wie beispielsweise Akko oder Haifa oder andere nahegelegene Orte zu fahren. Ich fuhr zusammen mit vier weiteren Freiwilligen direkt an die libanesische Grenze in das Kibbutz Rosh HaNikra, in welchem sich auf natürliche Weise durch das Wasser des Mittelmeers entstandene Höhlen befinden. Diese sind wirklich sehr beeindruckend und nachdem wir mit der dortigen Gondel nach unten gefahren und uns die Höhlen angesehen hatten, machten auch wir uns auf den Weg nach Hause.



Nach einigen Umwegen zu Beginn unserer Heimreise verlief der Rest reibungslos und wir waren gegen 21.45 Uhr in Jerusalem. Kaum in der Erlöserkirche angekommen, musste ich erstmal darüber schmunzeln, dass ich ja alleine zurückgekommen war und meine Mitfreiwilligen Lea und Philipp beide unterwegs verloren hatte (Philipp war mit Lea und Hissi in Nes Ammim geblieben, um die beiden mit Essen zu versorgen). Danach fiel ich aber auch schon bald todmüde ins Bett und träumte von einer funktionierenden Lösung des Nahostkonflikts (Spaß, schön wäre es). Eine informationsreiche und interessante Woche ging so zu Ende und bildet einen würdigen Abschluss unseres ersten Halbjahres im Heiligen Land!



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